Ich möchte mit meiner Familie sein dürfen und mich in der freien Zeit treiben lassen – von Moment zu Moment.

Ich feiere das freie Spiel, die Langeweile, das einfache Zusammensein.

Wir – meine beiden Kinder, mein Mann und ich – sind dann gern immer zu spät dran, werfen kurzfristig Pläne über den Haufen, weil wir doch noch einen Moment verweilen wollen.

Auf diesen Umwegen und im Nichtstun begegnen uns dann häufig die schönsten Momente:

  • am Feuer mit den Kindern philosophieren
  • Schneeexperimente und Badezimmerflutungen
  • Vorlesen, Kuscheln und kappeln
  • Streiten und merken, dass die Kinder die besseren Argumente haben
Ich liebe es, diese Momente zu beobachten und sie mit meiner Kamera festzuhalten, weil ich diese Momente für meine Kinder (und für mich) konservieren möchte.
Sie sollen ein visuelles Archiv ihrer Kindheit besitzen – von den scheinbar banalen Momenten bis hin zu den großen Ereignissen. Die Fotos sollen ihnen Erinnerungsstücke und Anlässe zum Erzählen in späteren Jahren sein. Sie sollen ihnen dabei helfen, sich ihrer Wurzeln bewusst zu sein.
Übrigens: Hallo, ich bin Tabea und ich lege ein solches Archiv auch gern für dich an!

 

Du möchtest mehr über mich als Fotografin erfahren? Dann lies dieses Interview, das das doku.kollektiv mit mir geführt hat.

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(Denn wer will schon jemand Fremdes für 24 Stunden bei sich zu Hause haben? Richtig: Niemand.)

Foto: Franziska Kestel

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